Folgende Therapien biete ich an

Neuraltherapie

Mit der Neuraltherapie werden akute sowie chronische Erkrankungen behandelt.

Dabei wird 1-prozentiges Neuraltherapeutikum nach der „Dawos – Methode“ (da wo´s weh tut) oder in das zur schmerzenden Stelle gehörende Segment injiziert. Außerdem wird die Neuraltherapie als Störfeldtherapie eingesetzt: Narben, Entzündungen und frühere Verletzungen können zu Störfeldern werden, die an entfernter Stelle Erkrankungen auslösen. So können z.B. vernarbte Mandeln die Ursache für rheumatische Erkrankungen sein, oder Operationsnarben Nahrungsmittelunverträglichkeiten auslösen.

Häufige Indikationen sind:

  • chronische Schmerzen, vor allem Rückenschmerzen und Kopfschmerzen
  • chronische Erkrankungen des Magen- Darmtraktes
  • Nervenschmerzen (Neuralgien) wie Trigeminusneuralgie oder Herpes Zoste
  • funktionelle Störungen ohne körperlichen Befund wie Reizdarm
  • Entzündungen
  • Gelenkerkrankungen
  • hormonelle Beschwerden wie Regelschmerzen, Schilddrüsenerkrankungen
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Depression
  • Hauterkrankungen
  • Asthma
  • Allergien wie Heuschnupfen

Ohrakupunktur

Die Ohr-Akupunktur gilt als sogenannte Reflextherapie.

Durch Stimulierung von sensiblen Punkten, werden gezielt andere Körperregionen beinflusst. Man kann also über das Ohr den gesamten Körper behandeln. In meiner Praxis werden dazu Einmal-Akupunkturnadeln, bei empfindlichen Patienten oder Kindern Farblicht verwendet.

Das Indikationsspektrum in der Ohrakupunktur ist sehr umfassend:

  • Kinderwunsch
  • Schmerzzustände wie akute oder chronische Schmerzen, postoperative Schmerzen, posttraumatische Schmerzen, psychogene Schmerzen
  • Krankheitsbilder ohne körperlichen Befund
  • Psychische Erkrankungen wie Unruhe, Angst, Nervosität, Lernstörungen, Konzentrationsstörungen, Depressionen ...
  • Suchttherapie: z.B. Adipositas, Raucher-Entwöhnungs-Therapie ...
  • Allergien wie Neurodermitis, Ekzeme, allergische Bronchitis, Rhinitis, Konjunktivitis, Urticaria, Asthma, Colitis ulcerosa, Reizmagen oder-darm, Unverträglichkeiten, Intoleranzen …
  • Infekte und Entzündungen wie Bronchitis, Schnupfen, Nebenhölenentzündungen, Infektanfälligkeit, entzündlich rheumatische Erkrankungen ...
  • Augenerkrankungen wie z.B. Makuladegeneration, Grauer Star, Konjunktivitis ...

Craniosacral Therapie

Blockaden und Störungen des Energieflusses im Körper können zu Verspannungen, Schmerzen und anderen Beschwerden führen.

Durch das Erspüren des craniosacralen Rhythmuses kann dieses Ungleichgewicht erkannt und behandelt werden. Die Craniosacral Therapie ist eine für den Patienten sehr entspannende Methode die die Selbstheilungskräfte aktiviert und tiefgreifend wirkt. Sie wird auch bei Kindern und Neugeborenen angewandt, z.B. nach schweren Geburten oder als Begleittherapie bei Zahnspangenbehandlungen.


Dorn-Osteopathie

Eine sehr sanfte Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen.

Eine Fehlstellung von Wirbeln kann zum Einen Schmerzen an Ort und Stelle, aber auch andere Beschwerden auslösen. Jeder Wirbel ist bestimmten Organen oder Körperteilen zugeordnet. So kann z.B. eine Blockade der Halswirbel auch zu Kopfschmerzen, Nervosität, Bluthochdruck, Augen-, Ohr-oder Schilddrüsenerkrankungen usw. führen, Blockaden der Brustwirbel zu Lungen-, Herz-, Magen- oder Leberbeschwerden führen und Blockaden der Lendenwirbeln auch zu Blasen-, Unterleibs- oder Darmproblemen führen.


Evolutionspädagogik

In der Evolutionspädagogik geht man davon aus, dass sich jeder Mensch über die Zeit von Schwangerschaft und Geburt bis hin zum dritten, vierten Lebensjahr organisch und motorisch die einzelnen Entwicklungsstufen der Evolution durchläuft.

Gemeint sind die Stufen des Fisches, der Amphibie , des Reptils, des Säugetiers, des Affen, des Urmenschen und des heutigen modernen Menschen. Das Kind macht die Bewegungen (Rollen, Robben, Krabbeln, Vierfüßlergang bis hin zum vollständigen Aufrichten und der Sprachentwicklung), nimmt wahr, reagiert und verhält sich so wie es diesen Gehirnentwicklungsstufen entspricht und bildet so das gesamte Netzwerk im Gehirn. Diese Vernetzung bildet die Grundlage allen weiteren Lernens.

Wird eine Stufe nicht genügend erfahren und durchlebt, wirkt sich das auf die anderen Stufen des Gehirns aus, denn ist eine untere Stufe nicht ganz integriert, können sich auch die folgenden Stufen nur schwer ausbilden oder bleiben lückenhaft. Es entstehen Blockaden, die sich als Defizite und Verhaltensprobleme, Ängste, Schüchternheit, geringem Selbstvertrauen, Motivationsmangel, Hyperaktivität, Konzentrationsschwierigkeiten, ungenügendem Durchhaltevermögen, emotionalen Problemen, Schwierigkeiten, sich in einer Gruppe zurechtzufinden, Sprechproblemen, Lernproblemen usw. zeigen können. Bei der Behandlung steht eine Frage im Mittelpunkt: Aus welcher Gehirnentwicklungsstufe heraus, mit welchen Wahrnehmungen und Fähigkeiten handelt und reagiert der Mensch gerade, wo liegen die Blockaden. Durch gezielte, körperliche Übungen können diese Blockaden behandelt werden.


Analytische- und Psychokinesiologie

Mit Hilfe des Muskeltests werden die Ursachen von Krankheiten gesucht.

So können mit der Analytischen Kinesiologie z.B. strukturelle Veränderungen, Enzündungsherde, Allergien, Unverträglichkeiten usw. aufgespürt werden. In der Psychokinesiologie wird nach den emotionalen Ursachen der Beschwerden gesucht. Anhand der Testergebnisse ist eine individuelle, ganzheitliche Behandlung möglich.


NPSO (Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie)

Eine sanfte Therapie, bei der Schmerzen bzw. Funktionsstörungen mit Farblicht und Magnetfeld über das Mikrosystem Unterschenkel oder entfernte Schmerzpunkte behandelt wird.

D.h. es werden sensible Punkte am Körper gesucht, die sich meist als druckschmerzhaft erweisen und mit der zu behandelnden Krankheit zusammen hängen. Über diese wird dann behandelt. Die NPSO ist durch ihre sanfte Art sehr gut für Kinder und empfindliche Patienten geeignet.


Behandlungen mit dem Tensgerät

Durch elektrische Muskel- und Nervenstimulation werden körpereigene Substanzen wie Endorphin, Dopamin und Serotonin freigesetzt, was zu einer Reduktion von Schmerzen, besseren Durchblutung und zu einer Muskelentspannung führt.

Anwendung bei folgenden Krankheitsbildern:

  • akute und chronische Schmerzen in Muskeln, Nerven, Gelenken ...
  • Rücken- und HWS Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall
  • Restdefekte wie Lähmungen nach Schlaganfall
  • bei Darmträgheit
  • nach der Geburt zur Straffung der Bauchmuskulatur, Festigung des Unterbauchs und Darmanregung
  • Lymphdrainage z.B. bei Wasseransammlungen in den Beinen
  • Inkontinenz
  • Verspannungen
  • Arthrose
  • Muskelaufbau
  • Karpaltunnel-Syndrom
  • Entzündungen wie Sehnenscheidenentzündung
  • Hämorrhoiden
  • Schließmuskelstörungen
  • Sportverletzungen wie Muskelfaserriss oder Muskelzerrung
  • Cellulite
  • Besenreiser, Krampfadern
  • nach Operationen zur Stärkung der Muskulatur, der Bänder und zur Förderung der Durchblutung

Magnetfeld Resonanz-Therapie

Ein Netzwerk feinster elektrischer Ströme – und damit auch elektromagnetischer Felder – steuert alle biologischen Vorgänge im Körper.

Unsere heutige Lebensweise, wie auch ungesunde Umweltbedingungen, stören jedoch dieses Gleichgewicht und schwächen unsere Widerstandskraft, was in der Folge zu Krankheiten führen kann. Durch die pulsierende Magnetfeld Resonanz-Therapie können diese Störungen behoben werden und die Funktion jeder einzelnen Zelle des Körpers wieder in den bestimmungsgemäßen Zustand gebracht werden. Pulsierende Magnetfelder in der richtigen Dosierung regen die Durchblutung an, verbessern die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zelle und stärken somit die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die Einsatzmöglichkeiten umfassen die unterschiedlichsten Bereiche und können beispielsweise unterstützend eingesetzt werden zur:

  • Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens
  • Gesundheitsvorsorge und zum Energieaufbau
  • Entspannungs- und Schlafförderung sowie zum Stressabbau
  • Aktivierung von Stoffwechsel-, Durchblutungs- und Abwehrfunktionen
  • zur Leistungsoptimierung und Regeneration im Sport
  • therapeutischen Behandlung, z.B. bei: Nasennebenhöhlenentzündung und Polyneuropathie, Störungen der Durchblutung, Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke, Verletzungen der Knochen, Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Rheuma und hormonelle Veränderungen, Blutdruckschwankungen, Diabetes mellitus, Gicht sowie Tinnitus beziehungsweise Ohrgeräusche, Asthma bronchiale, Bronchitis und Schwindel, diabetische Neuropathie mit Schädigungen der Nerven, Arthrose oder Abnutzungserscheinungen an den Gelenken, Dekubitus, Reizdarmsyndrom, Verstopfung oder Obstipation, Schlafstörungen, Inkontinenz sowie Reizblase, Stress, Depression


Informationsfeldarbeit nach Förste


Ausleitung und Entgiftung

Täglich kommen wir mit verschiedenen Schadstoffen in Berührung, die wir über die Nahrung, die Atemluft oder die Haut aufnehmen.

Dazu zählen z.B.:

  • Schwermetalle, wie Quecksilber, Blei, Cadmium
  • Aluminium
  • Weichmacher
  • Pestizide, Insektizide
  • Formaldehyd
  • Belastung des Trinkwassers
  • Medikamentenrückstände in Tieren
  • Zahlreiche Lebensmittelzusatzstoffe in der Nahrung
  • Schimmelpilze
  • Holzschutzmittel
  • Medikamente
  • Nikotin
  • Strahlenbelastung, Elektrosmog

Auch durch Darmfunktionsstörungen, Unverträglichkeiten können Stoffwechseltoxine entstehen, die genauso zu Erkrankungen führen können. Durch Anregung und Unterstützung der Ausleitungsorgane Darm, Leber, Niere, Lymphe und Haut kann der Körper diese Stoffe wieder lösen und ausscheiden. Die Anzeichen einer Belastung sind ganz unterschiedlich.

Hierzu können u.a. folgende Symptome zählen:

  • Infektanfälligkeit
  • Allergien, Asthma, Hautausschläge, Neurodermitis
  • Verdauungsstörungen
  • Konzentrationsschwäche
  • Müdigkeit, Leistungsminderung
  • Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne

Darmsanierung


Unterstützende Behandlungsmethoden

  • Homöopathie
  • Phytotherapie
  • Schüssler Salze
  • Bachblüten
  • Spagyrik
  • Fußreflexzonenmassage