Mit der Neuraltherapie werden akute sowie chronische Erkrankungen behandelt.
Dabei wird 1-prozentiges Neuraltherapeutikum nach der „Dawos – Methode“ (da wo´s weh tut) oder in das zur schmerzenden Stelle gehörende Segment injiziert. Außerdem wird die Neuraltherapie als Störfeldtherapie eingesetzt: Narben, Entzündungen und frühere Verletzungen können zu Störfeldern werden, die an entfernter Stelle Erkrankungen auslösen. So können z.B. vernarbte Mandeln die Ursache für rheumatische Erkrankungen sein, oder Operationsnarben Nahrungsmittelunverträglichkeiten auslösen.
Häufige Indikationen sind:
Die Ohr-Akupunktur gilt als sogenannte Reflextherapie.
Durch Stimulierung von sensiblen Punkten, werden gezielt andere Körperregionen beinflusst. Man kann also über das Ohr den gesamten Körper behandeln. In meiner Praxis werden dazu Einmal-Akupunkturnadeln, bei empfindlichen Patienten oder Kindern Farblicht verwendet.
Das Indikationsspektrum in der Ohrakupunktur ist sehr umfassend:
Blockaden und Störungen des Energieflusses im Körper können zu Verspannungen, Schmerzen und anderen Beschwerden führen.
Durch das Erspüren des craniosacralen Rhythmuses kann dieses Ungleichgewicht erkannt und behandelt werden. Die Craniosacral Therapie ist eine für den Patienten sehr entspannende Methode die die Selbstheilungskräfte aktiviert und tiefgreifend wirkt. Sie wird auch bei Kindern und Neugeborenen angewandt, z.B. nach schweren Geburten oder als Begleittherapie bei Zahnspangenbehandlungen.
Eine sehr sanfte Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen.
Eine Fehlstellung von Wirbeln kann zum Einen Schmerzen an Ort und Stelle, aber auch andere Beschwerden auslösen. Jeder Wirbel ist bestimmten Organen oder Körperteilen zugeordnet. So kann z.B. eine Blockade der Halswirbel auch zu Kopfschmerzen, Nervosität, Bluthochdruck, Augen-, Ohr-oder Schilddrüsenerkrankungen usw. führen, Blockaden der Brustwirbel zu Lungen-, Herz-, Magen- oder Leberbeschwerden führen und Blockaden der Lendenwirbeln auch zu Blasen-, Unterleibs- oder Darmproblemen führen.
In der Evolutionspädagogik geht man davon aus, dass sich jeder Mensch über die Zeit von Schwangerschaft und Geburt bis hin zum dritten, vierten Lebensjahr organisch und motorisch die einzelnen Entwicklungsstufen der Evolution durchläuft.
Gemeint sind die Stufen des Fisches, der Amphibie , des Reptils, des Säugetiers, des Affen, des Urmenschen und des heutigen modernen Menschen. Das Kind macht die Bewegungen (Rollen, Robben, Krabbeln, Vierfüßlergang bis hin zum vollständigen Aufrichten und der Sprachentwicklung), nimmt wahr, reagiert und verhält sich so wie es diesen Gehirnentwicklungsstufen entspricht und bildet so das gesamte Netzwerk im Gehirn. Diese Vernetzung bildet die Grundlage allen weiteren Lernens.
Wird eine Stufe nicht genügend erfahren und durchlebt, wirkt sich das auf die anderen Stufen des Gehirns aus, denn ist eine untere Stufe nicht ganz integriert, können sich auch die folgenden Stufen nur schwer ausbilden oder bleiben lückenhaft. Es entstehen Blockaden, die sich als Defizite und Verhaltensprobleme, Ängste, Schüchternheit, geringem Selbstvertrauen, Motivationsmangel, Hyperaktivität, Konzentrationsschwierigkeiten, ungenügendem Durchhaltevermögen, emotionalen Problemen, Schwierigkeiten, sich in einer Gruppe zurechtzufinden, Sprechproblemen, Lernproblemen usw. zeigen können. Bei der Behandlung steht eine Frage im Mittelpunkt: Aus welcher Gehirnentwicklungsstufe heraus, mit welchen Wahrnehmungen und Fähigkeiten handelt und reagiert der Mensch gerade, wo liegen die Blockaden. Durch gezielte, körperliche Übungen können diese Blockaden behandelt werden.
Mit Hilfe des Muskeltests werden die Ursachen von Krankheiten gesucht.
So können mit der Analytischen Kinesiologie z.B. strukturelle Veränderungen, Enzündungsherde, Allergien, Unverträglichkeiten usw. aufgespürt werden. In der Psychokinesiologie wird nach den emotionalen Ursachen der Beschwerden gesucht. Anhand der Testergebnisse ist eine individuelle, ganzheitliche Behandlung möglich.
Eine sanfte Therapie, bei der Schmerzen bzw. Funktionsstörungen mit Farblicht und Magnetfeld über das Mikrosystem Unterschenkel oder entfernte Schmerzpunkte behandelt wird.
D.h. es werden sensible Punkte am Körper gesucht, die sich meist als druckschmerzhaft erweisen und mit der zu behandelnden Krankheit zusammen hängen. Über diese wird dann behandelt. Die NPSO ist durch ihre sanfte Art sehr gut für Kinder und empfindliche Patienten geeignet.
Durch elektrische Muskel- und Nervenstimulation werden körpereigene Substanzen wie Endorphin, Dopamin und Serotonin freigesetzt, was zu einer Reduktion von Schmerzen, besseren Durchblutung und zu einer Muskelentspannung führt.
Anwendung bei folgenden Krankheitsbildern:
Ein Netzwerk feinster elektrischer Ströme – und damit auch elektromagnetischer Felder – steuert alle biologischen Vorgänge im Körper.
Unsere heutige Lebensweise, wie auch ungesunde Umweltbedingungen, stören jedoch dieses Gleichgewicht und schwächen unsere Widerstandskraft, was in der Folge zu Krankheiten führen kann. Durch die pulsierende Magnetfeld Resonanz-Therapie können diese Störungen behoben werden und die Funktion jeder einzelnen Zelle des Körpers wieder in den bestimmungsgemäßen Zustand gebracht werden. Pulsierende Magnetfelder in der richtigen Dosierung regen die Durchblutung an, verbessern die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zelle und stärken somit die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Die Einsatzmöglichkeiten umfassen die unterschiedlichsten Bereiche und können beispielsweise unterstützend eingesetzt werden zur:
Täglich kommen wir mit verschiedenen Schadstoffen in Berührung, die wir über die Nahrung, die Atemluft oder die Haut aufnehmen.
Dazu zählen z.B.:
Auch durch Darmfunktionsstörungen, Unverträglichkeiten können Stoffwechseltoxine entstehen, die genauso zu Erkrankungen führen können. Durch Anregung und Unterstützung der Ausleitungsorgane Darm, Leber, Niere, Lymphe und Haut kann der Körper diese Stoffe wieder lösen und ausscheiden. Die Anzeichen einer Belastung sind ganz unterschiedlich.
Hierzu können u.a. folgende Symptome zählen: